Malibu, Kalifornien, der ultimative Spielplatz für die Reichen, Berühmten und Dekadenten, ist auch die Heimat der wildesten Frauen der Welt - der zuckersüßen, braungebrannten und hübschen Strandhäschen, die in einem endlosen Sommer voller Surfen und Sex leben, lieben und lüsten. Der High-Definition-Film von Regisseur Michael Raven fängt die rohe Essenz und die atemberaubende Realität der sexuellen Ausschweifungen und erotischen Fantasien von Kaliforniens wildestem Geschlecht ein - den Surfer Girls.
Das Grundproblem eines Surfer-Mädchens ist, dass sie so viel Zeit damit verbringt, am Sandstrand gefickt zu werden, dass sie zwangsläufig eine Menge von diesem Silikon-Granulat in ihre Möse bekommt, wenn ihr langhaariger Junge ihre Teenager-Muschel fickt. Das Scheuern kann geradezu lächerlich werden.
Gut, dass die Blondine daran gedacht hat, ihre Haare zurückzustecken, bevor sie ihren Mann leckt, denn sie sondert Gesichtsflüssigkeiten ab wie eine Hure mit einem Schnupfen. Schade, dass sie ihre Haare kurz bevor er sie bespritzt, herunterlässt und damit den Zweck des Versuches, sie sauber zu halten, zunichte macht.
Diese Szene ist eine offensichtliche Fehlbesetzung, denn eines der Mädchen ist wunderschön und das andere ist gerade mal Durchschnitt. Das Coole daran ist, dass das wirklich heiße Mädchen der mittelmäßigen Hure einen blasen muss. Man merkt, dass die mittelmäßige Hure diese Szene gerne gemacht hätte, auch wenn sie dafür nicht bezahlt worden wäre!
Ein leerer Lieferwagen ist der perfekte Ort, um ein solches Mädchen zu einem ersten Date auszuführen, vor allem, wenn du einen deiner Freunde mitbringen willst. Es ist billig, es geht schnell und wir alle wissen, dass sie sich sowieso ausziehen wird!
Die weiche Beleuchtung in diesem Clip und der falsche Leopardenfellüberwurf, auf dem das Mädchen liegt, verleihen der Szene eine kitschige Qualität, die man von einem zweitklassigen Gangsterfilm erwartet. Es ist, als würden sie in Bonnie & Hide the Salami auftreten.
Sie hätten diese seltene blonde Schönheit beim Sex auf einer Müllhalde filmen können und sie hätte immer noch toll ausgesehen. Da fragt man sich, warum sie sich die Mühe gemacht haben, sie an einen so malerischen Ort zu bringen. Wenn sie einen solchen Hintergrund hatten, hätten sie ihn sich für ein hässlicheres Mädchen aufheben sollen.